Wenn Ihr Dienstanbieter / Telefonanlage verschlüsselte Telefonate unterstützt, können Sie diese hier auswählen.
Erweitert
Voreinstellungen
Ordnet die Audio Codecs auf Werkseinstellungen entweder optimiert für Breitbandzugriff (schnelles DSL 6000 oder höhrer) oder Schmalbandzugriff (langsames DSL).
Audio-Codecs
Aktivieren und deaktivieren Sie Sprachcodecs durch Setzen eines Hakens. Die Reihenfolge zur Nutzung der Sprachcodecs kann mittels der Pfeiltasten geändert werden. Legt Ihr Provider eine feste Reihenfolge fest, wird die eingestellte Reihenfolge ignoriert.
Video Codecs
Aktivieren und deaktivieren Sie Videocodecs durch Setzen eines Hakens. Die Reihenfolge zur Nutzung der Videocodecs kann mittels der Pfeiltasten geändert werden. Legt Ihr Provider eine feste Reihenfolge fest, wird die eingestellte Reihenfolge ignoriert
Hinter NAT
PBX hinter NAT / lokale IP
Wenn der SIP Server sich im lokalen Netz befindet, dann wählen Sie „JA“ aus der Pulldown Liste, um ein korrektes Auflösen der Domainnamen oder IPs zu ermöglichen.
PBX hinter NAT / lokale IP ist -> JA (aktiviert)
Das Telefon sendet die lokale IP Adresse des Computers zur Telefonanlage. Die Telefonanlage im LAN sendet die Daten an diese IP zurück und Datenaustausch kann erfolgen.
PBX hinter NAT / lokale IP ist -> NEIN (deaktiviert)
Das Telefon sendet die öffentliche IP Adresse des Computers / Internetanschlusses and die Telefonanlage. Oftmals wird zum Feststellen der Adresse das STUN Verfahren genutzt (Netzwerkeinstellungen). Die Telefonanlage im WAN (Internet) sendet die Daten an diese IP zurück und Datenaustausch kann erfolgen.
Verwende DNS
Diese Funktion ist voreingestellt und sollte nicht geändert werden. Falls der genutzte SIP Dienst per SVR im DNS Protokoll (DNS – Domain Name System) seine Konfigurationsdaten übermittelt, so kann die Funktion genutzt werden. Die Konfiguration der SIP Server Einstellungen erfolgt dann vollautomatisch. Unterstützt der Server diese Funktion nicht, dann kann die Aktivierung zu Laufzeitproblemen des Telefons führen
Lokaler Rufton
Im Regelfall spielen Telefonanlagen und VoIP Anbieter eigene „Rufzeichen“ während eines Anrufvorganges ab. In seltenen Fällen ist dies nicht der Fall und Sie können eine lokale Signalisierung durch das Telefon aktivieren. Die Grundeinstellung ist “AUTO”. In dieser Einstellung wird automatisch das sogenannte “Early Media” eingespielt, sprich Gebührenansagen, Rufzeichen, etc. “JA” gibt ausschließlich das lokale Rufzeichen wieder, kein “Early Media”. “NEIN” gibt ausschließlich “Early Media” wieder.
DTMF (Dual Tone Multiple Frequenzy)
DTMF zum Übertragen von Ziffern während einer Verbindung (MFV-Nachwahl) verwendet. Inband: DTMF-Ziffern werden im Sprachband (zuverlässig über G.711) übertragen. Outband: DTMF-Ziffern werden außerhalb des Sprachbands per Signalisierung nach RFC 2833 übertragen.
Video on Demand
Standardmäßig sollte diese Funktion DEAKTIVIERT sein und bezweckt, dass der SIP Server mit der Anrufsignalisierung bereits VIDEO Unterstützung aushandelt. Einige Dienste verlangen aber, dass VIDEO nachverhandelt werden muss! Setzen Sie dann den Wert auf “JA”. WICHTIG: In seltenen Fällen sind Telefonserver so konfiguriert, dass diese Einstellung auch die erfolgreiche Audioübertragung beeinträchtigt.
Individueller Klingelton / URL
Aktivieren Sie den individuellen Klingelton, um dem ausgewählten SIP-Konto eine eigene musikalische Note bei eingehenden Anrufen zu verleihen. Durch die Aktivierung werden von der Telefonanlage zugelieferte Klingeltöne unterstützt (Alert-Info). Es wird das *.WAV Audioformat unterstützt. Klicken Sie “…” um eine alternative URL oder eine lokale Musikdatei auszuwählen. Es wird das *.WAV Audioformat unterstützt. Wird eine Datei vorgegeben, dann hat diese immer Vorang vor dem Klingelton der Telefonanlage.